M.
VORWORT
chon тот 5211116 1840 an War es das ununterbrochene Strebeu des Verfassers, den Greist (165 MittB1&1te1‘S durch Kunstwerke auf den verschiedenen Gebicten
menschlicher Thiitigkeit vor Augen zu 51611611. <...> Das V01-1iegendeVVe1*k 5611116551: 51611
denselben 2111 und behandelt die deutsche Goldschmiedckunst des XVI. 1121111‘1111111161115 und zwar 61116 besondere Richtung derselben, welche liallptslichlicli Von der bairischen
Hauptstadt ausgehend, eine grosse Verbreitung erhielt. <...> A. 2111611 Werke der Goldschmiedekunst 21115 verschiedenen
Jahrhunde1'ten gab, so beschréinkt sich dieses \Ve1'k nur auf 01116 bestimmte Periods;
(121211 wurde ihm das Material dutch Folgendes geboten. <...> Dieses Hc1'z0g'paa1‘ 1121116 den gliicklichen Gedanken diese Ku11stschiitze durch den vortrefflichen Maler Ð21115 1111611611 getreu in Miniaturinalerei auf Pergament
herstellen zu lassen; dieselben s_o11ten nicht nur 2115 bildliches Inventar dienen, sondern durch
516 50111611, 2111611 1ш 1721116 (165 Unglï¬cks, diese Sc-hiitze, wenigstens im Bilde, der Nachwelt
erlialten bleiben. <...> H'a11dMie1icI1s, eine Reihefolge 17011 5105561611 Pe1‘gamentb]%itte1‘n, auf welchen
die gri5sse1'e11 Gegeiistlinde, 2115 lzmge Prachtketten mit Aiiliiingsel (,,Um1egen“), Pokale, Praehtdegen, Agraffen und Verschiedene andere VVerke in Gold, Edelsteinen und Emailarbeit
abgebildet sind. <...> Kronacher
11211.16 diese Kunstwerke vorher 1121011 М1111011611 geschickt und dcm Kï¬uige Ludwig I. angeboten.
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Der Kfinig schickte sie zur Begutachtung an die Vorsteinde der k. bair. <...> Staatsbibliothek in
Miinchen; д1е50 52111111011 510 ан Kronacher zuriick mit den Worten: ,,Die Sache hat keinen
wissenschaftlichen Werth und solche Malereien beï¬nden sieh дева; bei 11115.“ Allerdings
ist dabei zu bemerken, dass sich diese Pergamentbkitter 1110111: ше11г 111 01110111 reinem Zustande
Oder dem ulxspriinglichen Einbande befanden. <...> Die <...>